Jeden Tag macht sich in Deutschland ein ideenloser, arbeitsloser Manager als Personalberater selbständig. Das ist auch nicht schwer. Denn in Deutschland braucht man im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz keine Zulassung. In 2016 versuchten rund 7.000 mehr oder weniger qualifizierte Personalberater sich vom Beratungskuchen eine Scheibe abzuschneiden. Für Friedrich Vogel, Director Executive Search & Board Consulting bei SELECTEAM, gewinnt die Branche durch den ungehemmten Zufluss an unqualifizierten Beratern einen schlechten Ruf. Die Berufsverbände sind nicht in der Lage oder unfähig, diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Das hat wiederum zu einer großen Verunsicherung, aber auch vereinzelt zu unfairen Preisspielereien der Entscheider auf Seiten der Unternehmen geführt. „Billig ist fast nie gut“ sagt Friedrich Vogel, „und wer mit Peanuts bezahlt, muss sich nicht wundern, wenn er von lauter Affen umgeben ist“.
„Man braucht schon hervorragende Netzwerke und hohe Qualitätsstandards, um eine nahezu 100 prozentige Besetzungsquote zu erreichen und eine großzügige Nachbesetzungsgarantie geben zu können. Gerade anspruchsvoll zu besetzende Positionen auf C-Level meistert man auf keinen Fall ohne hochqualifizierte Berater. Was sich derzeit aber auf dem deutschen Beratermarkt an zweitklassigen Personalberatern tummelt, ist schon abenteuerlich und dem seriösen Beratergeschäft extrem abträglich“, kritisiert Friedrich Vogel. Wer auf Erfolgsbasis arbeitet, zeigt damit seine Angst oder Unsicherheit, eine Vakanz auch sicher zu besetzen. Er weiß wovon er spricht. Denn gerade wegen des hohen Qualitätsstandards und der hohen Besetzungsquote ist SELECTEAM unter anderem mit dem 1. Platz beim „Headhunter-of-The-Year 2017“-Award ausgezeichnet worden.
Um diese Auszeichnung zu erhalten, bedarf es fundierter langjähriger, wissenschaftlich erprobter Auswahlverfahren, einer exzellenten Methodik und einer Erfolgsgeschichte, um einen hohen Mehrwert der Kosten des Auswahlprozesses zu garantieren.
Personalberater bei SELECTEAM zu sein, bedeutet für Friedrich Vogel mehr, als nur Lebensläufe zu sammeln: Vielmehr geht es darum, sich um die umfangreiche Beratung der Mandanten zu kümmern, die die Verantwortung für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und damit für hunderte oder sogar tausende von Arbeitsplätzen tragen. „Zu viele Berater sind sich ihrer Verantwortung überhaupt nicht bewusst, die sie mit der Besetzung einer Führungsposition übernehmen. Woher sollen sie es auch wissen. Die meisten Berater waren noch nie in dieser Verantwortung. Ein Scheitern ihrer/s Kandidatin/en kann schwerwiegende Folgen für das Unternehmen, die Investoren und seine Mitarbeiter haben.“
Für Friedrich Vogel ist ein guter Personalberater ein pragmatisch, persönlich engagierter, kreativer Problemlöser mit hoher Menschenkenntnis und einer ausgeprägten unternehmerischen Denkweise. Als weiteren Schlüssel für den Erfolg bedarf es fundierter Kenntnisse aller Methoden der Personalbeschaffung auf Top-Level, aber auch auf anderen Beratungsgebieten. Das heißt, er/sie beherrscht das komplette Human Resources Management Dienstleistungs-Portfolio aus einer Hand.
Das allein gewährleistet eine partnerschaftliche und stets erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Mandanten und einen hohen Return on Invest.