ERFOLGSFAKTOR WISSEN.

In einer sich immer schneller ändernden Welt ist Wissen eine wichtige Ressource, die entscheidend zur Gesamtwertschöpfung eines Unternehmens beiträgt. Die zunehmende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen, immer kürzere Produktlebenszyklen, steigender Konkurrenzdruck und immer höhere Kundenerwartungen stellen hohe Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit der Mitarbeiter. Qualifizierte Mitarbeiter können zwar rekrutiert werden – aber weder diese neuen noch die bestehenden Mitarbeiter werden lange bleiben, wenn sie nicht gefördert werden. Die Besten werden ihre Leistung nur dem Unternehmen zur Verfügung stellen, das eine Weiterentwicklung ermöglicht.

NICHT DIE VERMEHRUNG VON WISSEN ZÄHLT, SONDERN DER PRAXISTRANSFER.

Spricht man von Trainings, denkt man zunächst an die Vermehrung von Wissen. Eigentlich wird aber angestrebt, dass dieses neu erworbene Wissen tatsächlich angewendet wird. Ein „gutes“ Training vermittelt also nicht nur Theorie (WAS), sondern unterstützt auch den Transfer in die Praxis (WIE). Bei einem interaktiven Trainingsformat, wie z.B. einem Workshop, arbeitet der Lerner auch am „WIE“: das Gelernte wird in Gruppenarbeiten direkt angewendet, Alternativen werden ausprobiert und im Austausch mit den anderen Teilnehmern werden Lösungen und Best Practices definiert. Was der Lerner selbst ausprobiert und erarbeitet hat, bleibt besser im Gedächtnis haften. Dies kann aber nur der erste Schritt im Lernprozess sein. Ein Training bringt erst dann den erwünschten Mehrwert, wenn das neu Erlernte tatsächlich in die tägliche Praxis übernommen wird. Dieser Praxistransfer gelingt am besten, wenn ein Training durch begleitende Maßnahmen ergänzt wird. Wird darauf verzichtet, gerät das neu erworbene Wissen schnell wieder in Vergessenheit und das Trainingsbudget wurde nicht sinnvoll verwendet.

EFFIZIENZ DURCH METHODEN-MIX.

Ein Training muss interessant, abwechslungsreich und vor allem praxisorientiert sein, um den maximalen Erfolg zu bringen. Gleichzeitig sollen die Kosten in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Durch die Kombination verschiedener Lernmethoden wird diese Anforderung erfüllt. Ein Training kann als blended-Learning-Curriculum aufgebaut werden, das klassische Präsenzveranstaltungen mit der Arbeit in virtuellen Klassenräumen, e-Learning-Kursen, Coaching-Einheiten, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustauschen und anderen formellen und informellen Formaten kombiniert. So wird wertvolle Trainerzeit eingespart, die für die Vermittlung von komplexeren Inhalten oder zusätzliche begleitende Maßnahmen genutzt werden kann. Außerdem hat jeder Lerner eine bevorzugte Methode, die für sie oder ihn den besten Lernerfolg bringt. Ein sinnvoller Methoden-Mix sorgt somit neben der Effizienz zusätzlich für eine höhere Akzeptanz.

DIE NACHHALTIGKEIT VON TRAININGS.

Bei der Konzeption von Trainings legen wir großen Wert auf eine nachhaltige Verankerung des neu erworbenen Wissens und den Transfer in die Praxis. Meist empfehlen wir, abhängig vom Trainingsziel, einen modularen Aufbau von Trainings und die sinnvolle Kombination unterschiedlicher Methoden.

Wir freuen uns, auch für Ihr Unternehmen ein nachhaltiges Trainingskonzept zu erstellen, das echten Mehrwert bringt. Sprechen Sie uns gerne an.