DIVERSITÄT IN AUFSICHTSRAT UND BEIRAT.

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AUSZUG DER BEITRÄGE AUF LINKEDIN:

 

Generation Z in den Beirat! 🤔

Wer ist die Generation Z? Diese Generation bezeichnet junge Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren sind. Unvoreingenommenheit, Ideenreichtum, dafür stehen Jugendliche. Sie fragen anders, sie hinterfragen Selbstverständliches!

Jugendliche in den Aufsichtsrat Go or No-Go? Wäre es nicht ein echter Mehrwert für ein Unternehmen, das man ja auch für diese Generation zukunftsfähig macht? Aus meiner Sicht schon, denn die Unternehmen sollten für diese Generation zukunftsfähig gemacht werden. Also, warum lässt man sie nicht mitsprechen. Sie haben ein gutes Gespür dafür, was ankommen wird? In diesem Zusammenhang kommt mir dieses Zitat in den Sinn:

👉🏻 „In weak companies politics win, in strong companies best ideas win.“ Steve Jobs

Natürlich müsste man diverse rechtliche Überlegungen anstellen. Dennoch. Es zeigt sich immer wieder, dass Menschen in sehr jungen Jahren bereits überragendes leisten und unternehmerisch denken. Sie formen aus einem Hobby ein Business, intuitiv. Oder setzen eine Idee einfach um.

👆🏻 Man denke an Amir Gdamsi (16), der bereits zwei Firmen gegründet hat. In den Medien wird er als Deutschlands jüngster Unternehmer gefeiert.
Oder eine der jüngsten Unternehmerinnen, gerade mal 21 Jahre alt: Christina Gügel ist Gesellschafterin der S-Line Logistik in Nürnberg, einem Spezialisten für Warenumschlag, -zustellung und Schulungen.

❔Also warum die Generation Z nicht als Beisitzer und Ideengeber in Beirats-Sitzungen dazu holen.

 

100 % weiblicher Aufsichtsrat – ein extrem kontroverses Thema! 💣

Sucht man nach Statistiken in Bezug auf Aufsichtsratsthemen, ist das Thema „Frauen“ das alles beherrschende Thema. So sind beispielsweise 38 von 50 Statistiken unter dem Suchbegriff „Aufsichtsrat“ bei Statista, Themen zur Frauenquote, Frauen in Aufsichtsräten oder Diversity. 🤯

Die restlichen, meist einzelnen Statistiken:
– Gehälter des Aufsichtsrats
– Rücktritt Uli Hoeneß beim FC Bayern
– Digitalisierungsgrad
– Aktionärsstruktur bei H&M
… das war es auch schon im Wesentlichen.

Mancherorts wird die Forderung laut, es solle auch 100 % weibliche Aufsichtsräte geben. Warum auch nicht. Ich empfinde das als extrem kontroverses Thema und erwarte ehrlich gesagt nichts anderes als einen Shitstorm. Ich selbst denke nicht in Frauen oder Männer, sondern suche die perfekte Besetzung hinsichtlich Branchen- und Fachkenntnissen, Mindset und Netzwerk. Eine sehr gute Zusammenarbeit des Boards mit dem Aufsichtsrat ist mir wichtig. Ich suche den Schlüssel zum Erfolg für das Unternehmen, damit es nachhaltig erhalten bleibt.

Und dennoch, der Frauenanteil in Konzernen steigt – jeder fünfte DAX-Vorstand ist weiblich, berichtete jüngst die Tagesschau. Und das ist auch richtig so.

DAX-Konzerne berufen immer mehr Frauen in ihre Vorstände, das heißt der Frauenanteil in den DAX-Vorständen wächst: Im vergangenen Jahr waren 42 Prozent der neu berufenen Vorstände weiblich, womit der Frauenanteil von ca. 15 auf 19 Prozent stieg. (je nach Studie)

❕Die intensive öffentliche Diskussion um Frauen in Führungspositionen scheint also zu wirken. Allerdings gibt es noch immer Konzerne ohne Frau im obersten Führungsgremium.

Ich möchte auch die Gegenfragen stellen:

❓Ist die Zielsetzung eine auf die Geschlechter ausgewogene Besetzung des Aufsichtsrats oder ist es an der Zeit unter anderen auch 100 % weibliche Aufsichtsratsgremien zu besetzen?

❓Was sind die Vor- und Nachteile eines 100 % weiblichen Aufsichtsrat?

 

100 % weiblicher Aufsichtsrat – ein extrem kontroverses Thema! 💣

Sucht man nach Statistiken in Bezug auf Aufsichtsratsthemen, ist das Thema „Frauen“ das alles beherrschende Thema. So sind beispielsweise 38 von 50 Statistiken unter dem Suchbegriff „Aufsichtsrat“ bei Statista, Themen zur Frauenquote, Frauen in Aufsichtsräten oder Diversity. 🤯

Die restlichen, meist einzelnen Statistiken:
– Gehälter des Aufsichtsrats
– Rücktritt Uli Hoeneß beim FC Bayern
– Digitalisierungsgrad
– Aktionärsstruktur bei H&M
… das war es auch schon im Wesentlichen.

Mancherorts wird die Forderung laut, es solle auch 100 % weibliche Aufsichtsräte geben. Warum auch nicht. Ich empfinde das als extrem kontroverses Thema und erwarte ehrlich gesagt nichts anderes als einen Shitstorm. Ich selbst denke nicht in Frauen oder Männer, sondern suche die perfekte Besetzung hinsichtlich Branchen- und Fachkenntnissen, Mindset und Netzwerk. Eine sehr gute Zusammenarbeit des Boards mit dem Aufsichtsrat ist mir wichtig. Ich suche den Schlüssel zum Erfolg für das Unternehmen, damit es nachhaltig erhalten bleibt.

Und dennoch, der Frauenanteil in Konzernen steigt – jeder fünfte DAX-Vorstand ist weiblich, berichtete jüngst die Tagesschau. Und das ist auch richtig so.

DAX-Konzerne berufen immer mehr Frauen in ihre Vorstände, das heißt der Frauenanteil in den DAX-Vorständen wächst: Im vergangenen Jahr waren 42 Prozent der neu berufenen Vorstände weiblich, womit der Frauenanteil von ca. 15 auf 19 Prozent stieg. (je nach Studie)

❕Die intensive öffentliche Diskussion um Frauen in Führungspositionen scheint also zu wirken. Allerdings gibt es noch immer Konzerne ohne Frau im obersten Führungsgremium.

Ich möchte auch die Gegenfragen stellen:

❓Ist die Zielsetzung eine auf die Geschlechter ausgewogene Besetzung des Aufsichtsrats oder ist es an der Zeit unter anderen auch 100 % weibliche Aufsichtsratsgremien zu besetzen?

❓Was sind die Vor- und Nachteile eines 100 % weiblichen Aufsichtsrat?

 

👫 ZUSAMMENSTEHEN statt dahinter ist entscheidend!

Das Sprichwort „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau“ wird oft zitiert, um anzuerkennen, dass Frauen in vielen Fällen die treibende Kraft hinter dem Erfolg ihrer Partner sind. Es sollte als eine Anerkennung dafür dienen, dass niemand allein erfolgreich sein kann. Heutzutage gilt natürlich auch das Gegenteil: „Hinter jeder erfolgreichen Frau, steht ein starker Mann.“ Aber auch damit wäre ich nicht zufrieden, um ehrlich zu sein.

👉 Ich finde, dass das Sprichwort insofern überholt ist, als dass es eigentlich lauten sollte: „NEBEN jedem erfolgreichen Mann oder Frau steht ein starker oder erfolgreicher Partner“. Diese Neuformulierung würdigt die Leistungen von beiden und betont die Bedeutung von Gleichberechtigung und Zusammenarbeit in Beziehungen. 🎯 Zentral ist: Derjenige, der danebensteht, hat eine Rolle. Er/sie ist sichtbar. Wenn jemand nur dahintersteht, ist das nicht so.

Wir sollten uns auch von der Vorstellung verabschieden, dass nur einer von beiden erfolgreich sein kann und der andere nur eine unterstützende Rolle spielen kann. Stattdessen müssen wir anerkennen, dass beide Partner parallel und gleichzeitig Erfolg haben können. Es ist wichtig, einander zu unterstützen und zu respektieren. So können wir alle unser volles Potenzial entfalten und erfolgreiche Karrieren aufbauen.

Denn …

Erfolg ist das Ergebnis harter Arbeit, Durchhaltevermögen und Entschlossenheit, und das kann eine Menge Unterstützung von anderen erfordern. Nur so kann man das volle Potenzial ausschöpfen. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen.

In der heutigen Zeit sind die Rollen viel offener definiert als früher. Es ist wichtig, zu erkennen, dass erfolgreiche Karrieren und Beziehungen auf Zusammenarbeit und Unterstützung beruhen, unabhängig von Geschlecht oder Position.

🏋‍♂️ 🏋‍♀️ „Neben jedem erfolgreichen Mann steht eine erfolgreiche Frau“ (und umgekehrt) ist eine viel bessere Darstellung der Realität, finden Sie nicht auch?

Insgesamt zeigt das Sprichwort auf, dass wir uns nicht allein auf den Weg zum Erfolg machen müssen. Es ist wichtig, andere um uns herum zu haben, die uns unterstützen und motivieren. Wir sollten uns also stärken und uns darauf konzentrieren, gemeinsam Erfolg zu haben. Zusammenstehen eben.

⚖ Übertragen auf mein Business. Wenn Unterstützung so zentral ist, warum lassen Sie uns nicht Informationen austauschen, wo man durch eine Aufsichtsratsbesetzung ein Unternehmen voranbringen kann. Wer menschlich und fachlich geeignete Aufsichtsräte besetzt, trägt zu positiven Veränderungen bei – durch mehr Effektivität, zusätzliche Arbeitsplätze, Steigerung der Konkurrenzfähigkeit, um nur einige Punkte zu nennen.

❗Lassen Sie uns zusammenstehen und sprechen Sie mit mir, wenn Sie ein Aufsichtsratsmandat zu besetzen haben oder wissen, wo eines besetzt werden muss!

 

👴 Ist der Aufsichtsrat in Deutschland in der Regel ein Old-Boys-Club?

Wie alt sind Aufsichtsrät:innen in Deutschland im Schnitt?

Die Altersstruktur der Aufsichtsrät:innen in Deutschland variiert je nach Branche und Unternehmen. Allerdings gibt es keine offizielle Statistik, die das Durchschnittsalter der Aufsichtsrät:innen im Land erfasst.

✍ In Studien wie beispielsweise dieser „DSW-Aufsichtsratsstudie 2021“ der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zeigen die Ergebnisse aber folgendes Bild zur Altersstruktur: Die Mitglieder in den Aufsichtsräten im DAX 30 sind im Durchschnitt 58 Jahre alt. Die DSW sieht darin ein Problem, da ein hoher Anteil älterer Mitglieder eine Behinderung für die digitale Transformation und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen sein könnte.

Das sehe ich nicht unbedingt so! Eine erfahrene Person mit langjähriger Branchenerfahrung im Aufsichtsrat ist unbedingt erforderlich.
Jedoch müssen die Themen digitale Transformation und Innovation auf jeden Fall im Aufsichtsrat mit Profis besetzt sein. Sollte das nicht der Fall sein, dann wird man dem Aufsichtsrat eine grobe Fahrlässigkeit vorwerfen können. Wollen sie das?

🖊 Insgesamt sieht man einen Trend hin zu einer Diversifizierung der Aufsichtsräte, der auch eine größere Altersvielfalt einschließt. Allerdings sind wir da noch nicht so weit fortgeschritten, wie wir könnten. Das Durchschnittsalter der Aufsichtsrät:innen in den 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands liegt nach Angaben diverser Untersuchungen immer noch bei etwa 60 Jahren.

60 Jahre im Schnitt ist zu hoch! Ganz ehrlich. Insbesondere weil uns die neuen Technologien wie beispielsweise Künstliche Intelligenz, Digital Commerce und andere Innovationen gerade überholen. Es ist Zeit, bestimmte Positionen an die nächste Generation abzugeben, meinen Sie nicht?

❗Ich habe viele hochintelligente Köpfe in meinem Netzwerk, die Ihr Unternehmen voranbringen können. Sie müssen nur den 1. Schritt machen und auf mich zukommen!